27.12.2011 08:05 Uhr, Quelle: Wallstreet online

Dollarbeben: Japan gibt bei dünnem und richtungslosem Handel um -0,45 % nach; US-Inflation sinkt; SEC nimmt Hedge Fonds ins Visier; China und Japan vor Währungspakt; China plant geringere Industrieproduktion; Kuraray Gewinn steigt

In Tokyo war der Handel heute Morgen recht dünn und richtungslos. Es wurden mit nur 904 Mio. Aktien etwas mehr gehandelt als am 18. August 2004. Damals wurde mit 847 Mio. umlaufenden Aktien das niedrigste Transaktionsvolumen erreicht. Der Nikkei gab um -0,45% auf 8.440 Punkte nach. Ein Grund war, dass die Börsen in den USA und Europa wegen des Weihnachtsfests geschlossen waren und so keine Richtung vorgegeben wurde.

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