Der Flüchtlingsstrom aus Tunesien nach Süditalien reißt nicht ab. In der Nacht zum Sonntag trafen erneut knapp 1000 Bootsflüchtlinge aus dem nordafrikanischen Land auf der Insel Lampedusa ein. Nach Schätzungen der Polizei befanden sich am Morgen über 2100 geflohene Tunesier auf der winzigen Insel zwischen Sizilien und Nordafrika. "Die Situation ist schwierig", sagte der örtliche Chef der italie